Gestik und Mimik sprachen für sich. Aris Charalampidis schlug die Hände vors Gesicht und sank auf die Knie. Dem Stürmer war
bewusst, was er „angerichtet“ hatte. Nach einem Querpass seines Teamkollegen David Hertel war er gänzlich unbedrängt vor dem gegnerischen Tor gestanden. Charalampidis hatte die freie Wahl: links, rechts, oben, unten. Er musste den Ball nur noch über die Linie befördern. Eine Chance wie ein Elfmeter ohne Torhüter. Doch was passierte? Der Youngster stolperte die Kugel zur eigenen Fassungslosigkeit und auch zu jener aller anderen auf Seiten des Fußball-Landesligisten TV Echterdingen am Ziel ... [mehr]