
Für die Landesliga definiert sich das Entscheidende über den Zusatz „c“ beim Modell „1-4-12 c“. Nach allen Planmodellen vom November wäre noch klar gewesen, dass es für die Teams der Staffel 2 gravierende Veränderungen geben wird. Sie hätten so
oder so komplett neue Gegner bekommen, entweder hinauf bis zum Hohenlohischen oder in Richtung Schwarzwald und Tübingen. Bei der nun modifizierten und präferierten Variante c wäre das Gegenteil der Fall: Fast alles bliebe wie bisher (im Schaubild die Gebiete in Blautönen). Die Konkurrenz käme nach wie vor aus den Bezirken Neckar/Fils und Ostwürttemberg. Geislingen, Köngen, Waldstetten, Sontheim, um nur einige zu nennen. Einziger Unterschied: die Donau/Iller-Konkurrenz fiele weg (zum Beispiel der
TSV Neu-Ulm). Dafür kämen die Landesligisten aus der Böblinger Ecke hinzu (zum Beispiel
SV Böblingen und
FC Gärtringen).
Mit diesem Modell sähe man von WFV-Seite, übers gesamte Verbandsgebiet betrachtet, „die Fahrtstrecken optimiert“.