1.Mannschaft

    Der Verbandsligist TV Echterdingen dreht einen Rückstand im Heimspiel gegen den VfR Aalen II zu einem 2:1-Sieg.
    Die Gründe für seine Treffsicherheit? 'Ich habe momentan einfach einen richtig guten Lauf', sagte Michael Dast nach dem 2:1-Heimsieg des Fußball-Verbandsligisten TV Echterdingen gegen die zweite Mannschaft des VfR Aalen. Mit seinem inzwischen fünften Doppelpack in dieser Runde war es am gestrigen Sonntag einmal mehr der 27-Jährige, der die entscheidenden Tore beisteuerte. Seine Führung in der Schützenliste hat er nebenbei ausgebaut. Dort stehen für Dast nun bereits 14 Treffer zu Buche.
    Echterdinger Sorgen vor dem Heimspiel gegen den VfR Aalen II.
    Wenn am Sonntag der Tabellennachbar VfR Aalen II im Sportpark Goldäcker vorstellig wird, gilt es für die Verbandsliga-Fußballer des TV Echterdingen eine kleine Serie auszubauen: Drei Heimspiele in Folge hat der Aufsteiger zuletzt gewonnen. 'Das ist ein Trend in der Liga. Das Feld ist so ausgeglichen, dass es sehr wenig Auswärtssiege gibt und die Heimbilanz deshalb ein wichtiger Faktor ist, wenn man nicht in Abstiegsgefahr geraten will', sagt der Echterdinger Trainer Karl-Heinz Fuhrmann.
    Ein gänzlich enttäuschender TV Echterdingen verliert das Aufsteigerduell in Neckarrems mit 0:4.
    Siebzig Minuten lang hatte Karl-Heinz Fuhrmann seinen Unmut an der Seitenlinie lautstark kund getan. Mal stand der Schiedsrichter im Mittelpunkt der Kritik, mal waren es seine Spieler, die ihr Fett abbekamen, und zwischendurch brüllte der Trainer des Verbandsligisten TV Echterdingen seinen allgemeinen Frust hinaus. 'Nein, nein!' 'Das kann alles nicht wahr sein.' „Menschenskinder nochmal.' So dröhnte und bebte es.
    Der TV Echterdingen muss langfristig ohne Sven Lukac auskommen.
    Beide spielen zum ersten Mal in der Fußball-Verbandsliga. Und beiden hatte man vor dem Beginn dieser Saison durchaus etwas zugetraut, kaum aber dies: der VfB Neckarrems und der TV Echterdingen, zwei Klassenneulinge also, sind es, die am morgigen Samstag die Spitzenpartie des elften Spieltags bestreiten. Der Tabellenvierte trifft auf den Tabellenzweiten. Letzterer hat eine Hiobsbotschaft zu verkraften. Im Fall des verletzten Stürmers Sven Lukac haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt.
    Der Verbandsligist TV Echterdingen rückt durch ein 4:1 gegen Gärtringen auf den zweiten Tabellenplatz.
    Der Fußball-Verbandsligist TV Echterdingen hat sich mit einem 4:1-Heimerfolg im Aufsteigerduell gegen den FC Gärtringen sogleich für seine in der Vorwoche in Hollenbach erlittene Niederlage rehabilitiert. Ausschlaggebend war, „dass sich meine Mannschaft in der zweiten Halbzeit deutlich gesteigert hat', sagte der Trainer Karl-Heinz Fuhrmann. Der Nebeneffekt: in der Tabelle ist der Liganeuling nun Zweiter.
    Der TV Echterdingen trifft am Sonntag im Aufsteigerduellder Verbandsliga auf den FC Gärtringen.
    Die beiderseitige Informationsquelle ist in dieser Woche versiegt. Kein Meinungsaustausch über die Konkurrenz, keine Tipps bezüglich des nächsten Gegners. Die Trainer Karl-Heinz Fuhrmann und Martin Oßwald haben auf ihre sonstige Gepflogenheit verzichtet, die Handynummer des jeweils anderen zu wählen.
    Der TV Echterdingen tritt selbstbewusst in Hollenbach an.
    Manchmal kommt eben doch alles anders als man denkt. Bissingen, Hollenbach, Bissingen, Hollenbach - kein anderes Team ist vor der Verbandsliga-Runde so oft als Meisterschaftsfavorit genannt worden wie die beiden Clubs mit dem dicken Geldbeutel. Auch Karl-Heinz Fuhrmann, der Trainer des TV Echterdingen, stimmte in den Tenor ein.
    Der Verbandsligist TV Echterdingen feiert einen eindrucksvollen 5:2-Sieg beim Mitaufsteiger 1. Göppinger SV und klettert damit auf den dritten Tabellenplatz.
    Hinterher ist man immer schlauer. 'Vielleicht hätte ich meine Mannschaft nicht so offensiv aufstellen sollen', sagte Uli Haug, der Trainer des Fußball-Verbandsligisten 1. Göppinger SV nach dem Spiel - zu einem Zeitpunkt, als freilich nichts mehr zu retten war und seine Mannschaft bereits eine 'volle Dusche' erhalten hatte. Für selbige zeichnete der Mitaufsteiger TV Echterdingen verantwortlich. Der trat nach einer Galavorstellung als 5:2-Sieger die Heimfahrt an. Es war ein Ergebnis, mit dem sich die Gäste von den Fildern nicht nur eindrucksvoll für die beiden Niederlagen aus der vorigen Saison revanchierten.
    Starker Verbandsliga-Neuling (II): Der TV Echterdingen hat das Aufsteiger-Duell beim SV Göppingen 5:2 gewonnen und kletterte damit auf Platz drei. Die Vorentscheidung fiel zwischen der 12. und 15. Minute: die TVE-Spieler Michael Dast, Christian Schuldt und Sven Lukac erzielten im Rekordtempo eine 3:0-Führung. Das Erfolgsgeheimnis nennt Abteilungsleiter Wolfgang Eckhardt: „Wir haben ein homogenes Team, ein Rädchen greift ins andere.' Oberligaträume? Eckhardt winkt ab: „Wir wissen, wo wir herkommen, und bleiben auf dem Boden.'
    Der TV Echterdingen tritt am achten Spieltag der Verbandsliga beim Mitaufsteiger Göppingen an.
    Nein, schöne Erinnerungen an den morgigen Gegner hat Karl-Heinz Fuhrmann nicht. In 14 Heimspielen sind die Fußballer des TV Echterdingen ohne Niederlage gewesen - ehe der 1. Göppinger SV in der vergangenen Saison auf den Fildern seine Aufwartung machte und mit einem 3:1 die Serie beendete. Doch damit nicht genug: 15 Spieltage später, die Echterdinger hatten bis dahin keine weitere Niederlage kassiert, waren es erneut die Filstäler, die im damaligen Spitzenspiel zum Stolperstein wurden und sich mit 2:1 behaupteten.
    Der Verbandsligist TV Echterdingen bringt erst seinen Trainer der Verzweiflung nahe - und gewinnt dann gegen Ludwigsburg durch Tore von Dast und Lukac mit 2:1.
    Es hat Momente an diesem siebten Verbandsliga-Spieltag gegeben, da ist Karl-Heinz Fuhrmann der Verzweiflung nahe gewesen. Der Trainer des TV Echterdingen saß auf der Bank und wollte gar nicht mehr sehen, was seine Spieler gegen die Spvgg Ludwigsburg auf dem Platz ablieferten. Fuhrmann kniff die Augen zu, raufte sich die Haare, schüttelte den Kopf. Kurzum: er litt - zwischendurch. Am Ende war alles anders. Da zierte ein Lächeln Fuhrmanns Gesicht. Der Aufsteiger hatte mit 2:1 gewonnen. Die Qualität seiner Stürmer hatte den Unterschied gemacht.