Das hat es in der Fußball-Landesliga noch nicht gegeben: Vor dem zwölften Spieltag an diesem Wochenende beträgt in der Tabelle der Abstand zwischen dem Ersten und Elften gerade einmal sechs Punkte. Nie war zu einem solchen Zeitpunkt der Saison der Grat zwischen Spitze und Rand zur Abstiegszone schmaler. Eine Situation, die Chancen eröffnet, aber auch Gefahren birgt – auch für die beiden Filderteams der Staffel. „Nach vorne wird das Ganze dadurch unheimlich interessant“, sagt Klaus Kämmerer, der Trainer des SV Bonlanden. Erst recht, wenn seine Mannschaft am morgigen Sonntag die schwere Aufgabe beim Überraschungstabellenführer Türkspor Neu-Ulm meistern sollte. Derweil will sich der TV Echterdingen mit einem Heimsieg gegen den zweiten Neu-Ulmer Vertreter, den TSV, positionieren.
TV Echterdingen – TSV Neu-Ulm. Für den Trainer Christopher Eisenhardt ist der Fall klar: „Dieses Spiel ist richtungsweisend für uns“ – zumal danach in Ebersbach und Oberensingen zwei ganz dicke Brocken als Gegner folgen. Da wären drei Punkte am morgigen Sonntag ein wichtiger Schritt. Inwieweit die Voraussetzungen dafür gut oder eher nicht so gut sind, darüber lässt sich freilich streiten. Einerseits sind die Echterdinger zuhause in den Goldäckern saisonübergreifend in acht Partien nacheinander ungeschlagen. Auf diese Heimstärke baut Eisenhardt. Andererseits drückt nach wie vor das Problem „Torflaute“. Nach elf Spieltagen sind für die Gelb-Schwarzen gerade mal zwölf Treffer notiert – das sind nur zwei mehr, als der Gäste-Topangreifer Mehmet Ali Fidan bisher allein erzielt hat.
TV Echterdingen – TSV Neu-Ulm. Für den Trainer Christopher Eisenhardt ist der Fall klar: „Dieses Spiel ist richtungsweisend für uns“ – zumal danach in Ebersbach und Oberensingen zwei ganz dicke Brocken als Gegner folgen. Da wären drei Punkte am morgigen Sonntag ein wichtiger Schritt. Inwieweit die Voraussetzungen dafür gut oder eher nicht so gut sind, darüber lässt sich freilich streiten. Einerseits sind die Echterdinger zuhause in den Goldäckern saisonübergreifend in acht Partien nacheinander ungeschlagen. Auf diese Heimstärke baut Eisenhardt. Andererseits drückt nach wie vor das Problem „Torflaute“. Nach elf Spieltagen sind für die Gelb-Schwarzen gerade mal zwölf Treffer notiert – das sind nur zwei mehr, als der Gäste-Topangreifer Mehmet Ali Fidan bisher allein erzielt hat.
Aktuell erwägt Eisenhardt, seinem demgegenüber formschwachen Mittelstürmer Tahir Bahadir eine Pause auf der Bank zu verordnen. An seiner Stelle könnte Alexander Fregien, Tobias Heim oder Johannes Kienzle in die Spitze rücken. Weiter auf der Verletztenliste steht Melvin Alavac (Zerrung). Dagegen ist Niko Zalac (nach Rotsperre) wieder dabei.